V CSK 420/06

 

 

URTEIL

 

von 25 Januar 2007 r.

 

Der Oberste Gerichtshof

 

V CSK 420/06

 

1. In Übereinstimmung mit Artikel. 774 Ich Nast. k.c. Partei des Beförderungsvertrages sind nur der Absender (der Versender) und Träger, und nicht die Person auf dem Frachtbrief als Zahler von Transportkosten opłacający benannt. Der Artikel. 47 Absatz. 2 Transport-Gesetz ist klar, dass der Absender der Sendung ist nicht einmal eine Person gegeben, die Sendung an den Frachtführer transportieren, welche der Gesetzgeber ist eine Person, qualifiziert sich nur wie vom Absender berechtigt, sämtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit einem Beförderungsvertrag durchführen.

2. Es wird allgemein festgestellt, dass der Grundsatz der Vertragsfreiheit der Parteien auf einen Beförderungsvertrag abzuschließen beabsichtigt, Dies ist jedoch das Ergebnis einer solchen Modifikation, Die innerhalb der Grenzen der Technik. 353 1 k.c., kann nicht als ein Vertrag zur Beförderung von solchen Vertrag anerkannt werden, Träger in dem der Vertragspartner ist nicht der Absender (der Versender). Änderung der rechtlichen Beziehung der Wagen ist im Prinzip möglich, Doch nach der erfolgreichen Transplantation, dass eine solche Modifikation ist vorbehaltlich der Zustimmung, und somit als Beförderungsvertrag klassifiziert werden.

 

Dz.U.2000.50.601: Kunst. 47

Dz.U.1964.16.93: Kunst. 353(1); Kunst. 774

 

Evidence berichtet und dirigierte in Verletzung der Grundsätze des Artikels. 47912 § 1 k.p.c. kann nicht die Grundlage der Fakten, die für Beurteilung durch das Gericht zweiter Instanz Berufung Vorwürfe.

 

Dz.U.1964.43.296: Kunst. 382; Kunst. 479(12)

 

 

Die Bildung

 

PRÄSIDENT: Richter am Obersten Gerichtshof Lech Walentynowicz.

Die Richter des Obersten Gerichts: Teresa Bielsko-Sobkowicz, Zbigniew Kwasniewski (spr.).

 

SPRUCH

 

Der Oberste Gerichtshof die Klage von P. Joint Stock Company in der. gegen S. Joint Stock Company in der. zur Zahlung, nach der Diagnose in nichtöffentlicher Sitzung in der Kammer über die zivilrechtliche 25 Januar 2007 r. Kassationsbeschwerde des Beklagten aus dem Urteil des Court of Appeal auf 21 April 2006 r.,

das angefochtene Urteil aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zur erneuten Prüfung und Abrechnung Kosten des Verfahrens der Kassation.

 

Sachlich

 

Der Kläger den Beklagten zu erreichen für den Transport erbrachten Leistungen bezahlen. Dieser Antrag hat das Landgericht erteilt den Auftrag für die vollständige Zahlung gegeben auf die schriftliche. Nach der Identifizierung des Beklagten Einspruch bestätigte das Amtsgericht Vergabe Anspruch in voller Höhe von mehr als 204 k. zł zuzüglich Zinsen und Kosten des Prozesses. Das Gericht der ersten Instanz gefunden, dass die vom Antragsteller während des Prozesses der Konnossemente Shows eingereicht, behauptet, dass die Grundlage für Klagebegehren keine Vereinbarung über die Streitschlichtung war 06-017-2004, unter denen der Beklagte trat die Schulden der sogenannten. transportable vom Antragsteller für den Transport von Frachtsendungen gemacht. Darüber hinaus hielt das Gericht, dass als Ergebnis der Vereinbarung über die Streitschlichtung Angeklagte wurde schuldig der Transportkosten Solidarität, weil die Vereinbarung enthielt keine Aufzeichnung der Entlassung aus der Verpflichtung der Rundfunkanstalten, um Fracht zu zahlen. Die Legitimität der Ansprüche der Kläger gegen die Beklagte zog das Landgericht Siedlung Vereinbarung zwischen den Parteien und in den Artikeln. 366 k.c.

Rechtsmittel gegen den Berufungsgericht wies den Beklagten, die bewertet die allgemeinen tatsächlichen Feststellungen des Landgerichts als richtig gemacht und werden von der erhobenen Beweise gerechtfertigt. Als Ergebnis erhielt keine Notwendigkeit, eine andere Beurteilung der Beweise und tatsächliche Feststellungen machen unterschiedliche. Das Berufungsgericht bestätigte, Kläger behaupten, dass die Grundlage der Vereinbarung über die Streitschlichtung war, eine Grundlage für die Abrechnung zwischen den Parteien geschlossenen eine Rechnung mit der Spezifikation. Das Berufungsgericht hat entschieden, dass die Parteien in dauerhafte Handelsbeziehungen bleiben mit dem Umstand, der Beweis für die Behauptung der Antragsteller mit Hilfe von zum Zeitpunkt der Klageerhebung. Darüber hinaus betonte das Gericht, dass die Beklagte an den dem Antrag beigefügten Unterlagen beruhte muss eine Idee haben, über die Zahlungsbedingungen und welche Transaktionen sie entstehen, und die Vorlage von der Klägerin in Reaktion auf Opposition Fotokopien von Frachtbriefen war die Forderung nicht zu beweisen, sondern zu zeigen,, dass die rechtliche Grundlage für diese Behauptung ist eine besondere Vereinbarung. Nach Ansicht des Court of Appeal, im Stadium der Einreichung einer Klage reichte aus, um Fotokopien von Rechnungen einreichen, von dem der Kläger seine Ansprüche ausreichend in den Prozess dokumentiert, und der Angeklagte war bereits in ihren Einwand gegen die Zahlung um die Begründetheit der Klage anfechten, er bleibt in einer stabilen wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Kläger kannte die konstruiert und hat die Berechnung der Transportkosten. In der Folge hielt das Berufungsgericht, dass der Kläger hatte keinen Bedarf an einem Frachtbrief in der Klage um die Gültigkeit ihrer Behauptungen zu beweisen.

Darüber hinaus hat das Berufungsgericht der Berufung nicht mit der Rüge der Verletzung des Artikels einverstanden. 6 k.c. Angabe, nachweisen, dass die unbegründeten Ansprüche des Beklagten erhoben wird. Die unbegründete Vorwurf der Verletzung des Artikels. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. Dies war gerechtfertigt, der Fall, wenn das Bezirksgericht in Warschau und seine Entscheidung kann nicht einen direkten Einfluss auf die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits, da die angefochtene Entscheidung des Präsidenten des OCCP seine beherrschende Stellung durch die Klägerin, sondern nur im Rahmen von Mehrjahresverträgen, eine Rechtsgrundlage für die Anforderungen sind spezielle Verträge und Abrechnung, Verträge, die nicht multi-.

Weitere Rechtsmittel Beklagte, Anfechtung des Urteils des Court of Appeal in seiner Gesamtheit, wurde auf zwei Gründe. Beschwerden, die in den ersten Grund der Nichtigkeit gehören Verletzung von Art.. 1 Absatz. 1 i art. 90 Gesetz vom 15 November 1984 r. – Transportrecht (Dz. Sie. Nein. 50, Artikel. 601 der geänderten Fassung.) und der Artikel. 774 k.c. durch die Annahme, dass die Parteien mit dem Beitritt die uneingeschränkte Zustimmung zu der Forderung verbunden, nicht ein Beförderungsvertrag. Zum Verstoß gegen Artikel. 3531 k.c. Fehlinterpretation von seinen begründeten Ablehnung der Möglichkeit einer Änderung des Verhältnisses der Wagen auf diese Weise, dass der Beklagte wurde seine Partei, während der Wille der Parteien war die Etablierung eines modifizierten Verhältnis der Inhalt der Vertragsfreiheit. Der Antragsteller behauptet, fehlerhafte Anwendung von Art.. 519 k.c. als Ergebnis, dass sie fuhr fort, die Schulden in Höhe von transportablen, während die Beklagte darauf beruft,, dass die Schulden noch nicht beigetreten, aber es war eine Partei des Rechtsverhältnisses der Beförderung. Verletzung von Artikel. 6 k.c. rechtfertigten die Annahme einer defekten, zu Lasten des Beklagten die Beweislast, dass der Kläger nicht berechtigt war, die Zahlung des Betrags verlangen, gekennzeichnet durch eine Petition.

Der zweite Grund für die Kassation Beklagten behaupteten Verletzung von Art.. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. durch ihr Scheitern, um das Fehlen von Gründen für die Aussetzung des Verfahrens erkennen, während anhängigen Verfahren vor dem Gericht für Wettbewerb und Verbraucherschutz haben einen entscheidenden Einfluss auf die Bestimmungen über die Höhe der Ansprüche des Klägers.

Verletzung von Artikel. 47912 § 1 k.p.c. rechtfertigte den Ausschluss von, was auf die Entscheidung zurück zu einem großen Teil auf die Erkenntnisse nicht in der Klage als Folge dieser Antrag unzulässig Beweismittel bei der Klägerin Frachtbriefe erwähnt, und die beiden Verträge – und ein spezielles Konto, trotz der Unfähigkeit, einen Hinweis auf die bereits vorliegenden Beweise zu etablieren in der Klage, oder das sich nach den Bedürfnissen ihrer Ernennung.

Beantragte die Klägerin die Aufhebung des gesamten Urteils und die Sache an das Berufungsgericht zur erneuten Prüfung oder reformatoryjnego Urteil Zurückweisung des Anspruchs.

Kläger, eine umfassende Antwort auf die Kassationsbeschwerde, versucht, die Klage in vollem Umfang und Preis Kosten des Verfahrens von cassation entlassen stark gegen die Beklagte den Anspruch, dass die Parteien wurden auf dem Beförderungsvertrag im Zusammenhang. HIERZU, Kläger erhoben, Der Beitritt zur Schuld, die nicht mit der Übernahme von Schulden können im Sinne von gleichgesetzt werden. 519 k.c. Beklagte erhobene Einrede der späten Ernennung des Beweise widerlegt die Behauptung der Kläger, das Bedürfnis nach ihrer Ernennung war das Ergebnis von Versuchen, um den Gerichtshof im Irrtum über die Ursache der Tätigkeit vorstellen. Unbegründete Rüge einer Verletzung von Artikel. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. gerechtfertigt durch sein Unterlassen, die, dass die Verfahren zur Erklärung der restriktiven Praktiken in Bezug auf langfristige Verträge, und ein solcher Charakter nicht über einen Vertrag, die zu Klägers Ansprüche.

Der Angeklagte in der Mitteilung der 28 November 2006 r. betont insbesondere die Gültigkeit der Berichte über Verstöße gegen Verfahrensvorschriften auf das Schreiben Beifügung einer Fotokopie in der Größenordnung von 30 X 2006 r. Präsident der OCCP mit Kartellverfahren gegen powódce initiieren.

Schließlich wird der Kläger in der Klageschrift von 12 Dezember 2006 r. behauptete seine vorherige Position auf, Bezugnahme auf die Rechtsprechung und weit verbreitet in der Qualifikation der Verträge mit dem Kläger von der sogenannten angenommen. Zahler.

 

Rechtsgrund

 

Der Oberste Gerichtshof wog das, Die folgenden:

Weitere Rechtsmittel gegen würdig Einbeziehung der Inhalt der Beschwerde im Rahmen der zweiten Basis für die Kassationsbeschwerde. Kritisiert zu Recht die Antragsteller, dass das Berufungsgericht irrte in der Bestimmung des Artikels. 47912 § 1 k.p.c. In Anerkennung der Bedeutung der Entscheidung des Gerichts erster Instanz, obwohl sein Urteil wurde am Beweismittel nicht in der Petition genannten und ohne die gleichzeitige Demonstration der Basis, die Notwendigkeit der Bestellung eines solchen Nachweises entstand später. In diesem Fall ein Verstoß gegen Artikel. 47912 § 1 k.p.c. konnten einen signifikanten Einfluss auf den Ausgang des Verfahrens haben, Was bestimmt die Verdienste der Kassationsbeschwerde in diesem Bereich.

Der Court of Appeal, zunächst für die richtige Stellung des Amtsgerichts, Kläger behaupten, dass die Grundlage der Vereinbarung über die Streitschlichtung keine war 06-17-2004 Abschließend Parteien 31 Dezember 2003 r., und eine Rechnung mit der Spezifikation waren die einzigen Dokumente, auf denen die Konten zwischen den Parteien. Trotz der oben genannten Position, das Berufungsgericht dann als unangemessen, dass die Bühne war genug, um Anzug vom Antragsteller zu bringen, um Fotokopien von Rechnungen einreichen, dass der Kläger ausreichend dokumentiert ihre Behauptungen in der Klage eingereicht. Konnte nicht mit dem Berufungsgericht überein, dass die Beklagte an den dem Antrag beigefügten Unterlagen in Form von Fotokopien von Rechnungen gestützt hatte zu orientieren, über die Zahlungsbedingungen und welche Transaktionen sie entstehen, weil das Sein in der festen Geschäftsbeziehung mit dem Kläger kannte den Weg, um die Versandkosten zu berechnen. Seit der Vereinbarung über die Streitschlichtung, so dass keine Rechnung, wurde die Grundlage für die geltend gemachten Ansprüche in diesem Prozess von der Klägerin, Dieses Dokument enthält Wortlaut nach vorne durch die rechtlichen Schritte setzen (Vertrag) gab Hinweise, die aufgrund von Artikel. 47912 § 1 k.p.c. Kläger sollte auf die Anwendung wurden unter Androhung des Verlustes verbunden das Recht, auf dieser Beweismittel in dem Verfahren verlassen. Die Rechnungen waren nur für die Konten, Es wurden nicht die Grundlage der Klage geltend gemachten Anspruch in, die Tatsache,, dass die Parteien blieben zusammen in einer Dauerausstellung die vertraglichen Beziehungen, führt nicht zur Befreiung Kläger von der Verpflichtung gemäß Artikel. 47912 § 1 k.p.c. Wert auf die Anwendung aller Beweise ihrer Behauptungen über die Existenz eines Anspruchs gegen den Beklagten zu unterstützen. Es ist offensichtlich,, Beweise, dass dies war keine Rechnung, welche nur die Konten, ein Vergleich geschlossen wurde treffend von den Gerichten der beiden Instanzen als Grundlage für den Antrag anerkannt. Nicht auf die Anwendung von dem Dokument mit dem Text der Vereinbarung beigefügt werden, einen Verstoß gegen die Verpflichtung gemäß Artikel. 47912 § 1 k.p.c., unterschiedlich, dass entgegen der Position des Court of Appeal. Die Rechtsprechung nach anerkannten, dass die vorgelegten Beweise und dirigierte in Verletzung der Grundsätze des Artikels. 47912 § 1 k.p.c. kann nicht die Grundlage der Fakten, die für Beurteilung durch das Gericht zweiter Instanz Berufung Vorwürfe, Folglich erkannte die Begründetheit der Klage (FÜR. Urteil des Supreme Court of 8 September 2006 r., II CSK 86/06, unveröffentlicht.). Das Berufungsgericht ist in der Tat zuständig, mit der Angelegenheit zu befassen und auf der Grundlage eines solchen Nachweises entscheiden nur, der aus den Grenzen des sogenannten auferlegt gesammelt worden. Ausschluss von Beweisen (Urteil des Supreme Court of 12 Mai 2006 r., V CSK 41/06, unveröffentlicht.). Die Bestimmung des Art.. 47912 § 1 k.p.c. ist das Standard-Verfahren von einer obligatorischen, die Ergebnisse in der zweiten Instanz Berufung erkennt die Pflicht zur Beweisaufnahme durch das Gericht erster Instanz unter Verletzung von Artikel durchgeführt ignorieren. 47912 § 1 k.p.c. (Urteil des Supreme Court of 21 April 2005 r., III CK 541/04, unveröffentlicht.; Urteil des Supreme Court of 23 REKORD 2006 r., IV CSK 123/05, unveröffentlicht.). Made by Court of Appeal Rechtsmittel Beurteilung unter Berücksichtigung der Beweisaufnahme durch das Gericht wegen einer Straftat gegen die Kunst genommen. 479 12 § 1 k.p.c. ein Verstoß gegen die verpflichtende Standards Prozess, was könnte einen erheblichen Einfluss auf den Ausgang des Verfahrens. Bedeutung der Widerspruchsfrist wird das Auftreten von den anderen wegen Nichtigkeit festgestellt, was in Bezug auf die Kassationsbeschwerde.

Sie können auch nicht völlig leugnen dem Antragsteller die Gründe für die Beschwerde auf Artikel basiert. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. MOMENT, dass Run auf die ausgewiesenen ref. Aber XVII 43/05 vor dem Landgericht – Court Wettbewerbs-und Verbraucherschutz ein Verfahren wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung des Antragstellers gilt nur für mehrjährige Verträge, nicht eindeutig zu bestimmen, die Abwesenheit von den Voraussetzungen des Artikels. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. nur weil, Kläger behaupten, dass die Basis eine besondere Vereinbarung über die Streitschlichtung und ist, Verträge sind nicht multi-. Wiegen Sie gehört, dass die Vereinbarung über die Streitschlichtung vom 31.12.2003 r. (k. 80 akt) bezieht sich in § 1 Absatz. 3 die Bestimmungen der besonderen Vereinbarungen bei der Bestimmung Versandkosten. Das Besondere Abkommen über 9 Januar 2003 r. (k. 75 akt), widmete die Bilanzierung von Frachtkosten, bezieht sich in § 5 Absatz. 3 und Mund. 4 eine Vereinbarung über die zentrale Abrechnung von Traffic. Wurde noch nicht bewertet, ob diese Vereinbarungen für ein zentrales Clearing ist ein langfristiger Vertrag, oder ob es nur eine andere Definition (Aufruf) langfristigen Kooperationsvertrag. Dieser Umstand mag zwar in Zusammenhang mit der möglichen Notwendigkeit für die Anwendung des Artikels wichtig. 177 § 1 Artikel 1 k.p.c. Wiegen Sie die Notwendigkeit für, dass der Ausgang des Verfahrens vor dem Landgericht – Gericht Wettbewerb und Verbraucherschutz kann die mögliche Nichtigkeit im Ganzen oder in Teilen zu bestimmen, ein Rechtsgeschäft zugrunde liegen die Ansprüche in diesem Prozess, wenn die Tat wurde vom Gericht als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung angesehen. Sanktion für die Kunst zur Verfügung gestellt. 8 Absatz. 3 Gesetz vom 15 Dezember 2000 r. auf den Wettbewerb und Verbraucherschutz (Dz. Sie. 2005 r. Nein. 244, Artikel. 2080).

Kontrast, basierend auf Verstöße gegen diese Vorschriften des materiellen Rechts als unbegründet erwiesen. Das Berufungsgericht hat nicht irren in der Kunst. 1 Absatz. 1 i art. 90 Gesetz vom 15 November 1984 r. – Transportrecht (Dz. Sie. Nein. 50, Artikel. 601 der geänderten Fassung.), Tier-Kunst. 774 k.c., weil weder zu interpretieren diese Vorschriften, noch nicht rechtmäßig angewendet, auf die genaue Erkennung, dass die Vereinbarung über die Streitschlichtung zwischen den Parteien war nicht ein Beförderungsvertrag, und auf der Grundlage dieser Vereinbarung über die Streitschlichtung Beklagte trat die Schulden der sogenannten. transportabel. Wiegen Sie gehört, diese Partei auf dem Beförderungsvertrag sind nur der Absender (der Versender) und Träger, und nicht die Person auf dem Frachtbrief als Zahler von Transportkosten opłacający benannt. Die Konnossemente in der Datei enthaltenen zeigt deutlich,, dass in der Box 9 verwendet, um das Unternehmen, dass der Absender nicht aufgeführt Beklagten zeigen, aber andere. Der Artikel. 47 Absatz. 2 Transport-Gesetz ist klar, dass der Absender der Sendung ist nicht einmal eine Person gegeben, die Sendung an den Frachtführer transportieren, welche der Gesetzgeber ist eine Person, qualifiziert sich nur wie vom Absender berechtigt, sämtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit einem Beförderungsvertrag durchführen. In dieser Situation, wenn der Beklagte nicht im juristischen Sinne behandelt werden, als Absender, Diese Tatsache schließt er verbindet es mit der Qualifikation des Klägers als Beförderungsvertrag Vereinbarung.

Über den unbegründeten Vorwurf der Auslegung des Artikels. 353 1 k.c. bestimmt, dass, dass das Berufungsgericht nicht zu interpretieren, diese Bestimmung, und appellierte an das Gericht erster Instanz nur. Dennoch, , die generell nicht ausgeschlossen werden, dass der Grundsatz der Vertragsfreiheit der Parteien auf einen Beförderungsvertrag abzuschließen beabsichtigt, Dies ist jedoch das Ergebnis einer solchen Modifikation, Die innerhalb der Grenzen der Technik. 3531 k.c., kann nicht als ein Vertrag zur Beförderung von solchen Vertrag anerkannt werden, Träger in dem der Vertragspartner ist nicht der Absender (der Versender). Änderung der rechtlichen Beziehung der Wagen ist im Prinzip möglich, Doch nach der erfolgreichen Transplantation, dass eine solche Modifikation ist vorbehaltlich der Zustimmung, und somit als Beförderungsvertrag klassifiziert werden. In diesem Fall hat diese Situation nicht eingetreten.

Falsche Behauptung war auch fehlerhafte Anwendung des Artikels. 519 k.c., weil das Berufungsgericht nicht anwendbar sei diese Bestimmung, nur stillschweigend die Beurteilung der Inhalt des Vertrages in dieser Hinsicht durch das Amtsgericht gemacht genehmigt, Wer hat, dass der Beklagte trat der Schulden. Keines der beiden Gerichte nicht der Meinung der, die Vereinbarung zwischen den Parteien führte zu der Übernahme von Schulden durch den Beklagten, in Folge dessen kein Gericht vernünftigerweise angewendet die Bestimmungen des Artikels keine. 519 k.c. in Abwesenheit von tatsächlichen Grundlage dafür. Beklagte die Behauptung eines Verstoßes gegen Artikel. 519 k.c. So scheint auf einer falschen Gleichsetzung getrennte Instrumente gestützt werden, tj. Übernahme der Schulden und der Beitritt zur Verschuldung.

Ein Verstoß gegen Art.. 6 k.c. erwiesen sich als unbegründet, weil es auf dem Court of Appeal basiert zugeschrieben wurde die Position, das Gericht nicht äußern. Die Klägerin geltend gemachten Fehler, die vom Berufungsgericht zu einer Verpflichtung der Beklagten zu treffen, um zu demonstrieren, dass der Kläger nicht berechtigt war, behaupten. In der Zwischenzeit das Beschwerdegericht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass der Beklagte hat zu zeigen,, dass es nicht verpflichtet zu zahlen, daher verpflichtet, die Umstände darauf hindeuten,, was würde beweisen, unbegründete Behauptungen des Klägers gegen den Beklagten. Diese Auslegung von Art.. 6 k.c. gemacht vom Berufungsgericht ist richtig.

Im Hinblick auf die Offenbarung in der Kassationsbeschwerde der anderen angemessenen Grundlage für cassation hat der Supreme Court wie in dem Satz entschieden, Artikel. 398 15 § 1 k.p.c.

 

 

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